Автор: Халанская Елена Александровна Должность: учитель иностранного языка Учебное заведение: МКОО "Хоперская СОШ" Населённый пункт: поселок Хоперский Новониколаевского района Волгоградской области Наименование материала: методическая разработка Тема: Сетевая игра по немецкому языку Раздел: среднее образование
Данная методическая разработка может использоваться при проведении предметных недель,
внеклассных мероприятий по немецкому языку в 5-9 классах.
Сетевая игра “Eine Reise nach Deutschland” построена на методе учебных станций. Количество
станций можно увеличить или уменьшить в зависимости от количества классов. Можно классы
разбить на команды. В данной разработке учащимся предлагается пройти 5 станций, которые
располагаются в разных кабинетах школы, по коридорам или в одном кабинете, если участвует
небольшое количество детей. Каждая команда получает путевой лист. По сигналу команды
расходятся по станциям. Стартуют с тех станций, которые указаны первыми в путевом листе. В
течение 7 минут команда выполняет под руководством консультанта предлагаемые задания. По
следующему сигналу команда переходит к станции, которая указана второй в маршрутном листе и
т.д. Каждая команда должна пройти все 5 станций. Оценочные листы передаются консультантами в
жюри, которое проверяет правильность выполнения задания и выявляет победителей.
Апробация показала, что данная форма мероприятия повышает интерес к иностранному языку.
Игру провожу третий год подряд, меняя при этом задания.
REISEPLAN
Die 1. Station
Die 2. Station
Die 3. Station
Die 4. Station
Die 5. Station
REISEPLAN
Die 5. Station
Die 1. Station
Die 2. Station
Die 3. Station
Die 4. Station
REISEPLAN
Die 4. Station
Die 5. Station
Die 1. Station
Die 2. Station
Die 3. Station
REISEPLAN
Die 3. Station
Die 4. Station
Die 5. Station
Die 1. Station
Die 2. Station
REISEPLAN
Die 2. Station
Die 3. Station
Die 4. Station
Die 5. Station
Die 1. Station
Die 1. Station «Märchen»
Welches Bild passt zum welches Märchen? (1Wertungsnote) Wer ist der Autor?
(2 Wertungsnote)
1.
Der Dummling ging hin und hieb den
Baum um, und wie er fiel, saß in den
Wurzeln eine Gans, die hatte Federn von
reinem Gold. Er hob sie heraus, nahm sie
mit sich und ging in ein Wirtshaus, da
wollte er übernachten. Der Wirt hatte
aber drei Töchter, die sahen die Gans,
waren neugierig, was das für ein
wunderlicher Vogel wäre, und hätten gar
gern eine von seinen goldenen Federn
gehabt. Die älteste dachte: Es wird sich
schon eine Gelegenheit finden, wo ich
mir eine Feder ausziehen kann.
a)
2.
Das
Tor
ward
aufgetan,
und
wie
das
Mädchen gerade darunter stand, fiel ein
gewaltiger
Goldregen,
und
alles
Gold
blieb an ihm hängen, so dass es über und
über davon bedeckt war.,, Das sollst du
haben,
weil
du
fleißig
gewesen
bist",
sprach die Frau Holle und gab ihm auch
die
Spule
wieder,
die
ihm
in
den
Brunnen gefallen war. Darauf wurde das
Tor
verschlossen,
und
das
Mädchen
befand sich oben auf der Welt, nicht weit
von seiner Mutter Haus; und als es in den
Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen
und
rief:
Kikeriki,
Unsere
goldene
Jungfrau ist wieder hie!"
b)
3.
Eines Tages saß die Frau des Schusters
wieder wie gewöhnlich auf dem Markte,
sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl
und anderm Gemüse, allerlei Kräuter und
Sämereien,
auch
in
einem
kleineren
Körbchen
frühe
Birnen,
Äpfel
und
Aprikosen. Der kleine Jakob, so hieß der
Knabe, saß neben ihr und rief mit heller
Stimme
die
Waren
aus:
»Hierher,
ihr
Herren, seht, welch schöner Kohl, wie
wohlriechend
diese
Kräuter;
frühe
Birnen,
ihr
Frauen,
frühe
Äpfel
und
Aprikosen, wer kauft? Meine Mutter gibt
es wohlfeil.
c)
4.
Und die Kleinen hielten einander bei den
Händen, küßten die Rosen, blickten in
Gottes hellen Sonnenschein hinein und
sprachen
zu
demselben,
als
ob
das
Jesuskind
da
sei.
Was
waren
das
für
herrliche Sommertage; wie schön war es
draußen bei den frischen Rosenstöcken,
welche unermüdlich zu blühen schienen!
Kay und Gerda saßen und blickten in das
Bilderbuch mit Tieren und Vögeln, da
war es – die Uhr schlug gerade fünf auf
dem großen Kirchturm –, daß Kay sagte:
"Au! Es stach mir in das Herz, und mir
flog etwas in das Auge!"
d)
5.
Ein Schneider hatte einen Sohn, der war
klein geraten und nicht größer als ein
Daumen,
darum
hieß
er
auch
der
Daumerling. Er hatte aber Courage im
Leibe und sagte zu seinem Vater 'Vater,
ich soll und muß in die Welt hinaus.'
'Recht,
mein
Sohn,'
sprach
der
Alte,
nahm eine lange Stopfnadel und machte
am Licht einen Knoten von Siegellack
daran, 'da hast du auch einen Degen mit
auf
den
Weg.'
Nun
wollte
d a s
Schneiderlein noch einmal mitessen und
hüpfte in die Küche, um zu sehen, was
die Frau Mutter zu guter Letzt gekocht
hätte.
e)
6.
Da
waren
Hamelns
Bürger
und
allen
voran der Bürgermeister sehr froh, als
eines Tages ein Mann in die Stadt kam,
der versprach, Hameln von dieser Plage
zu befreien. Der Mann trug den Namen
Bundting,
weil
er
so
bunte
Kleidung
trug, die jedermann sogleich ins Auge
stach. Natürlich wollte der Mann seinen
Dienst
nicht
umsonst
verrichten,
aber
schnell
war
man
sich
über
einen
Geldbetrag
einig.
Den
sollte
Bundting
erhalten, wenn alle Mäuse und Ratten
aus der Stadt entfernt worden seien.
f)
7.
Der
junge
Peter
Munk,
ein
schlanker
Bursche, ließ es sich gefallen, weil er es
bei
seinem
Vater
auch
nicht
anders
g)
gesehen hatte, die ganze Woche über am
rauchenden
Meiler
zu
sitzen
oder,
schwarz und berußt und den Leuten ein
Abscheu, hinab in die Städte zu fahren
und seine Kohlen zu verkaufen. Aber ein
Köhler hat viel Zeit zum Nachdenken
über sich und andere, und wenn Peter
Munk an seinem Meiler saß, stimmten
die dunklen Bäume umher und die tiefe
Waldesstille
sein
Herz
zu Tränen
und
unbewußter Sehnsucht.
8.
Aber im Winkel am Hause saß in der
kalten
Morgenstunde
das
k l e i n e
Mädchen mit roten Wangen, mit Lächeln
um den Mund – tot, erfroren am letzten
Tage des alten Jahres. Der Morgen des
neuen
Jahres
ging
über
der
kleinen
Leiche auf, die mit den Schwefelhölzern,
wovon fast ein Schächtelchen verbrannt
war,
da
saß.
»Sie
hat
sich
wärmen
wollen!«
sagte
man.
Niemand
wußte,
was
sie
schönes
gesehen
hatte,
in
welchem
Glanze
sie
mit
der
alten
Großmutter
zur
N e u j a h r s f r e u d e
eingegangen war.
h)
9.Es war einmal ein Müller,
der hatte drei Söhne, seine Mühle,
einen Esel und einen Kater.
Die Söhne mussten mahlen,
der Esel Getreide holen und Mehl
forttragen,
die Katze dagegen die Mäuse
wegfangen.
Als der Müller starb, teilten sich die drei
Söhne in die Erbschaft:
der älteste bekam die Mühle, der
zweite den Esel, der dritte den Kater;
weiter blieb nichts für ihn übrig.
i)
1
2
3
4
5
6
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9
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Die 2. Station «Sucher»
Sucht die deutsche Städte und bekommt 16 Wertungsnoten
BREMEN BERLIN MÜNCHEN ERFURT BONN MAINZ STUTTGART DRESDEN
MAGDEBURG DÜSSELDORF KIEL POTSDAM SCHWERIN WIESBADEN
SAARBRÜCKEN LEIPZIG
Die 3. Station «Landkarte»
Sammelt die Landkarte Deutschlands und bekommt 10Wertungsnoten
Die 4. Station «Lexik»
Wählt ein Thema und schreibt viele Wörter.
z.B.: Thema «Wetter»: die Sonne, der Himmel, der Wind u.a.
DIE SCHULE
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DIE STADT
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DIE DEUTSCHE STäDTE
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DIE TIERE
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DIE FAMILIE
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DIE NATUR
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Die 5. Station «Kreuzworträtsel»
Löst das Kreuzwortrӓtsel zumThema”Deutschland”
und bekommt 11 Wertungsnoten!
1.Bundesland
2. Fluss
3. Wӓhrung
4. Dichter
5. Heimatstadt von Heine
6. Komponist
7. Fluss
8. Feiertag
9. Berg
10. Stadt
11. Stadt